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11 Tage – geplant für 2024 – Termin steht noch nicht fest. Reservieren Sie unverbindlich Ihre Wunschplätze und wir informieren Sie automatisch nach Feststehen der Preise und Termine für 2024.
1. Tag: München – Annecy
Fahrt an den Bodensee, Fähre nach Konstanz, Winterthur, Zürich, Bern und Lausanne nach Annecy. Spaziergang durch die von unzähligen Kanälen durchzogene Altstadt.
2. Tag: Annecy – Bagnol-sur-Cèze
Vorbei am Lac du Bourget nach Grenoble. Nach einem Rundgang Fahrt über Valence nach Viviers. Vom Rhônetal zweigen wir ab zum überaus großartigen Canyon de l’Ardèche und besuchen die beeindruckende Grotte Saint-Marcel mit Stufenwasserbecken aus Kalzit.
3. Tag: Bagnol-sur-Cèze – Avignon
In Orange Besuch des Triumphbogens und des Römischen Theaters. Weiter über Carpentras und Pernes nach Fontaine de Vaucluse in malerischer Lage in einem Felszirkus gelegen, überragt von der Ruine eines Schlosses. Wanderung zur Quelle der Sorgue. Weiter zum malerischen Städtchen Gordes und zur Zisterzienserabtei Sénanque in reizvoller einsamer Lage in einer Schlucht. Fahrt nach Avignon.
4. Tag: Pont du Gard – Les Baux
Fahrt zum Pont du Gard, dem imposanten Aquädukt aus der Römerzeit. Gang zu dem 2.000 Jahre alten Aquädukt, über den einstmals die römische Stadt Nîmes mit frischem Quellwasser versorgt wurde. Weiter nach Tarascon, wo am Rhôneufer das imposante Schloss des Königs René und die Kirche der Hl. Martha stehen. Les Baux, eindrucksvolle Ruinenstadt, ist ein Höhepunkt unserer Reise.
5. Tag: Ganztägiger Aufenthalt in Avignon
Stadtrundgang. Wir besuchen u. a. den Papstpalast. Das Innere zeigt Reste mittelalterlicher Fresken, die die Pracht der damaligen Ausstattung erahnen lassen. Vom Garten aus herrlicher Blick auf die Brücke von Avignon. – Freizeit in der Stadt.
6. Tag: Avignon – Les-Saintes-Maries
Eingehende Besichtigung der mittelalterlichen Stadt Arles. Fahrt nach St. Gilles, dessen Kirche aus dem 12. Jh. mit außerordentlich reicher Fassade wir besuchen. Weiter in die eigenartige Camargue nach Aigues-Mortes, einem stillen Städtchen mit gewaltigen Stadtmauern. Das reizvolle Städtchen Les-Saintes-Maries ist bekannt als Wallfahrtsort der Zigeuner.
7. Tag: Les-Saintes-Maries – Aix-en-Provence
Les-Saintes-Maries-de-la-Mer. Gelegenheit zu einem Bootsausflug in das Naturschutzgebiet der Camargue mit seiner melancholischen Schönheit. Fahrt nach Aix-en-Provence. Bei einem Bummel durch die alten Gassen zieht uns das quirlige Leben dieser Stadt in den Bann.
8. Tag: Marseille
Stadtrundfahrt in der Kulturhauptstadt von 2013: Vieux Port, der heute nur noch als Fischerei- und Yachthafen dient – buntes Völkergemisch auf der berühmten Prachtstraße Canebière – entlang der Corniche mit zahlreichen Palais aus dem 19. Jh.. Fakultativer Besuch des Château d’If oder Freizeit in der Stadt.
9. Tag: Aix-en-Provence – Gap
Auf der Route de la Lavande über Moustiers-Ste. Marie zum Lac de Ste. Croix, der größte in einer ganzen Kette von Stauseen am Verdon. Fahrt durch den großartigen Grand Canyon du Verdon. Die Verdon-Schlucht gilt als eine der spektakulärsten Naturkulissen Europas. Die Straße führt direkt entlang der Schlucht und bietet immer wieder grandiose Ausblicke ins Tal. Über Castellane nach Digne, inmitten weiter Lavendelfelder in 600 m Höhe. Dort treffen wir wieder auf die Route Napoléon.
10. Tag: Gap – Roveredo
Im Tal der Durance zur französisch/italienischen Grenze auf dem Col de Mont Genèvre (1.854 m). Hinab ins Susa-Tal und nach Turin. Auf der Autobahn zum Lago Maggiore. Herrliche Fahrt auf der Westuferstraße über Stresa und die italienisch/schweizerische Grenze nach Locarno. Über Bellinzona nach Roveredo.
11. Tag: Roveredo – München
Fahrt zum St. Bernardino-Pass. Im Tal des Hinteren Rheins (Via Mala) nach Chur. Bei Bregenz über die schweizerisch/deutsche Grenze und über Buchloe und Landsberg nach München.
1. Tag: Flug nach Rio de Janeiro/Brasilien 2. + 3. Tag: Rio de Janeiro Panoramafahrt zu den berühmten Badestränden Ipanema und Copacabana, Seilbahnfahrt auf den Zuckerhut: atemberaubende Aussicht. Altes Stadtzentrum, neue Kathedrale, Zahnradbahnfahrt auf den 710 m hohen Corcovado mit gigantischer Christusstatue. 4. Tag: Rio de Janeiro – Sao Paulo Fahrt über Volta Redonda zur Wallfahrtskirche Aparecida, zweitgrößte Kathedrale der Welt. 5. – 7. Tag: Sao Paulo – Foz do Iguazú Fahrt in die faszinierende Gebirgsgegend von Vila Velha. Besichtigung der imposanten Naturmonumente. Weiter nach Curitiba. Fahrt Richtung Westen nach Foz do Iguazú. 8. Tag: Iguazú Nationalpark Weltberühmte Wasserfälle mit fast 3 km Breite. Möglichkeit zur Wanderung über 2,5 km lange Stege oder Hubschrauberrundflug. 9. Tag: Foz do Iguazú – Asunción Über die Freundschaftsbrücke nach Paraguay. Weiter durch fruchtbare Landstriche zur Hauptstadt Paraguays: Stadtrundfahrt. 10. + 11. Tag: Asunción – Santiago d. Estero Fähre über den Rio Paraguay zur Grenze nach Argentinien. Vorbei an Formosa, Baumwollfelder, Chaco-Gebiet, über Quimili in die „Mutter aller Städte“ – Santiago del Estero (182 m): Stadtrundgang und Dominikanerkloster. 12. Tag: Santiago del Estero – Tucumán Weiter nach Rio Hondo mit seinen Thermalquellen. Durch das argentinische Zuckerrohranbaugebiet nach Tucumán (431 m): Stadtrundgang durch die schöne koloniale Stadt. 13. Tag: Tucumán – Cafayate Durch dampfenden Urwald hinauf ins Hochtal Tafi del Valle in die Andenwelt. Stausee El Mollar, terrassenartige Ruinen von Quilmes. 14. + 15. Tag: Cafayate – Salta Eindrucksvolle Conchas-Schlucht, eine der formenreichsten Buntsandsteinschluchten Argentiniens. Salta (1.180 m): Aussichtsberg San Bernardo mit Museum, San Francisco Kirche. 16. Tag: Salta – Huacalera Fahrt nach San Salvador de Jujuy, weiter entlang dem Rio Grande durch die von zahlreichen Quertälern zerteilte Schlucht „Quebrada de Humahuaca“ (UNESCO) nach Huacalera. 17. Tag: Huacalera – Tupiza Punavegetation, prachtvolle Kandelaberkakteen, argentinisch/bolivianische Grenze. Durch enge Täler und Schluchten vorbei an Tupiza. 18. – 20. Tag: Tupiza – Potosi Durch die ostbolivianische Bergwelt nach Potosi und weiter in das Tal von Tarapaya. Fahrt nach Sucre: Stadtrundgang. Fahrt nach Potosi, höchstgelegene (4.000 m) Großstadt der Welt: Spaziergang, Besichtigungen und Freizeit. 21. + 22. Tag: Potosi – La Paz Wasserscheide zw. Altiplano und Rio de la Plata, Bergbaumetropole Oruro. La Paz (3.600 m): Besichtigungen in der „Stadt der Kontraste“. 23. Tag: La Paz – Puno Einzigartige Ruinen von Tiahuanaco, weiter zum Titicaca-See und über die bolivisch/peruanische Grenze, kleine Adobe-Dörfer. 24. Tag: Titicaca-See Ausflug auf dem Titicaca-See zu den „schwimmenden Inseln“ der Urus-Indianer. Rundgang u. Freizeit in Puno, Folklorehauptstadt Perus. 25. Tag: Puno – Cuzco Begräbnistürme von Sillustani am Umayo-See. Schneebedeckte Berge, glasklare Seen, Lama- und Alpakaherden säumen die Strecke. 26. + 27. Tag: Cuzco und Machu Picchu Stadtbesichtigung und Ausflug zur Zyklopenfestung Sacasayhuaman, Tambo Machay und Qenko. Mit der Anden-Schmalspurbahn zur „Verlorenen Stadt der Inkas“, Machu Picchu. 28. + 29. Tag: Cuzco – Nasca Durch die atemberaubende Bergwelt zu den weltberühmten Scharrbildern von Nasca (UNESCO). Möglichkeit zum Rundflug. 30. + 31. Tag: Nasca – Lima Auf der Panamericana nach Ica zu den Gräbern von Paracas. Möglichkeit zum Bootsausflug zu den Islas Ballestras „Klein Galapagos“. 32. – 34. Tag: Lima und Rückflug |